Ruhpolding am Fuße der Bayerischen Alpen. © Gemeinde Ruhpolding
1883
ю Autor Δ Mitteilung über die königliche Jagderlaubnis
Ludwig Ganghofer besuchte Ruhpolding von seinem Wohnort Wien aus erstmals im Vorfrühling des Jahres 1883, um eine „Jagderlaubnis im Hochgebirge zu erwirken“.
Nachdem er diese zunächst für die Forstämter Ruhpolding, Partenkirchen und Garmisch, später auch für die königlichen Leibgehege Ramsau, Berchtesgaden und Königssee erhalten hatte, kehrte er wenige Wochen später im April zusammen mit Frau Kathinka und seiner ersten Tochter Lolo, die am 5. Februar 1883 in Wien zur Welt gekommen war, nochmals nach Ruhpolding zurück.
Von hier aus sollte er kurze Zeit später in Berchtesgaden die von König Ludwig II. in Schloss Linderhof unterzeichnete Jagderlaubnis für die königlichen Leibgehege entgegennehmen. Ludwig Ganghofer war von Ruhpolding aus in seinem „Lieblingsland“, dem Berchtesgadener Land, angekommen.
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