Die Stadt Kaufbeuren verfolgt mit dem Förderprogramm geSTADTung das Ziel, eine Professionalisierung der Urban-Art-Szene zu unterstützen und im Idealfall gleichzeitig die illegale Veränderung städtischer und privater Flächen zu verringern.
Deshalb ermöglichen wir die legale Gestaltung einzelner Flächen durch Graffiti.
Wo sind die Freiflächen in Kaufbeuren?
- Hakenbrücke (Fußgängerunterführung an der Buronstraße)
- Betonwand am Bolzplatz (Neugablonz, Promenadenweg)
- Toilettenhäuschen am Tänzelfestplatz
- Bahnunterführung Leinau
- Rondell zur Fußgängerunterführung
- Crescentiabrücke, Gutenbergstraße
Wer darf die Flächen gestalten?
Jeder, der Lust hat, diese Flächen durch Urban Art zu gestalten, kann sich an die Abteilung Kultur wenden. Nach Unterzeichnung eines Regelwerks wird ein Urban-Art- Ausweis ausgehändigt, mit dem die oben genannten Flächen legal gestaltet werden können.
Respekt
Teil von geSTADTung ist der Respekt vor den Arbeiten anderer. Aktuell entstandene Arbeiten sollen daher einen befristeten Bestandsschutz genießen, dessen Achtung wir von allen Teilnehmer/innen erwarten.
Einen Überblick über alle bisherigen Arbeiten seit 2015 gibt die Fotogalerie unten.
Gruppe
Du willst dich mit anderen geSTADTungs-Künstlern austauschen? In unsere Facebookgruppe hast du die Möglichkeit dazu.